Im Herbst 2014 haben die Mitgliedskirchen der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen im Libanon und in Syrien gemeinsam mit anderen Christen aus der Region unter dem Eindruck der Ereignisse im Nahen Osten einen dringenden Aufruf verfasst. Sie haben den „Ausnahmezustand“ ausgerufen und Folgendes dazu erklärt:
“Die Frage der christlichen Präsenz im Nahen Osten geht weit darüber hinaus, Gleichberechtigung und den Schutz vor Verfolgung einzufordern. Es ist ein warnender Aufschrei, bevor weitere Ereignisse die christliche Präsenz im Nahen Osten vernichten.“
Sie haben „die gesamte Gemeinschaft der evangelischen und protestantischen Kirchen in der ganzen Welt“ darum gebeten, auf die Situation aufmerksam zu machen, sich für eine langfristige Strategie einzusetzen und für die Opfer der Konflikte humanitäre Hilfe bereitzustellen.
Die Weltgemeinschaft hat sich dem Aufruf unserer Schwestern und Brüder im Nahen Osten angeschlossen. Im Mai 2015 hat der Exekutivausschuss der Weltgemeinschaft im Libanon getagt. Nach Anhörung verschiedener Berichte hat der Exekutivausschuss einstimmig eine Stellungnahme beschlossen, mit der die WGRK ihr eigenes Engagement in der Region erneuert und ihre Mitgliedskirchen zu verstärktem Engagement aufruft.
Ich finde nur traurig, das der, der den mut hatte, die hgtiernehung des abhf6rscandal der usa aufzudecken, und der welt damit wieder mal zeiget zu was die usa fe4hig ist, und das der rest der welt ffcr usa nicht ze4hlt, total in stich gelassen und vergessen wird ! die info haben alle gern genommen, aber die verantwortung und den schutz ffcr den mann will keiner fcbernehmen ! wie soll man den, das ne4hstemal denn mut und das selbsbewustsein finden was zu e4ndern, wenn man in vornerein weis das man kein hinterhalt bekommt und nach so einer enthfcllung alleine dasteht !